Bouldercamp in
Fontainebleau
Frankreich
Ein einzigartiges Bouldererlebnis
Preise/VerfügbarkeitWas unser Bouldercamp so
besonders macht
Ob mit oder ohne Vorerfahrung, alleine, zu zweit oder in gemischter Gruppe – wir werden mit euch gemeinsam den Wald erkunden und die Frage, ob ihr geeignet für diese Reise seit stellt sich nicht. Boulderrouten unterschiedlicher Niveaus liegen direkt nebeneinander und wir suchen täglich passende Sektoren aus.
Die Verpflegung ist vielseitig und an eure Bedürfnisse angepasst. Auf täglichen Boulderausflügen sorgen wir für Abwechslung. Unser Camp ist gemütlich eingerichtet und bietet ausreichend Platz für Erholung.
Wir helfen euch bei der Orientierung und den unglaublichen 30.000 verschiedenen Boulderoptionen, die Fontainebleau zu bieten hat. Die Sektoren wählen wir immer an das Niveau angepasst, sodass niemand unter- oder überfordert wird.
Wir fahren seit vielen Jahren hierhin und kennen die meisten Sektoren. Unser Team ist für Bleau geschult. Und unsere Lage ist optimal, um schnell in den Gebieten zu sein. Unser Konzept beinhaltet Tagesplanung, Sicherheit und Guiding im Gebiet.
Bouldercamp
Pakete
Ab 599€/Woche
Inklusive
Optional
Familienwochen
Ein erster
Eindruck
Lage
NOISY-SUR-ECOLE
60km von Paris entfernt
GOODTIMES Bouldercamp
40 Chem. du Gros Poirier
77123 Noisy-sur-École
Frankreich
Unser Camp im Bouldergebiet von Fontainebleau liegt am Rande des kleinen Ortes Noisy-Sur-Ecole. Ca. 60 km südlich von Paris ist das Gebiet gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem eigenen Auto erreichbar. Das Camp selbst liegt mitten im Wald und die ersten Boulder sind fußläufig erreichbar.
Die Anreise ins Camp erfolgt selbstständig. Gerne bringen wir dich für eine gemeinsame Anreise auf Wunsch mit anderen Gästen in Kontakt. Je nachdem von wo du kommst und was dir lieber ist gibt es folgende Anreiseoptionen:
Beste Reisezeit
Mai bis Juli: Angenehme Temperaturen und trockenes Wetter
Für alle Genussboulderer und Parcourskletterer sind die Monate Mai, Juni, Juli sehr zu empfehlen. Denn im vergleich zum kalten Winter sind in diesen Monaten die Tage lang, der Wald ist hell und vor allem angenehm warm und trocken. Gerade rund um Ostern ist der Wald überlaufen, häufig regnerisch und streckenweise noch echt kalt. In unserem Angebot sind wir aber gar nicht auf die schwersten Boulder des Waldes aus! Wir suchen das Zwischenspiel aus körperlicher Herausforderung, mentaler Beanspruchung und abgeschiedener Natur, um die optimale Erholung und traumhafte Erlebnisse zu erfahren. Wir möchten Urlaub nicht leiden ;-)
Anspannung und Entspannung, Adrenalin und Entschleunigung – das bietet uns dieser Wald im Juni und Juli.
BOULDER-ELDORADO IN EUROPA
Sandsteinfelsen und märchenhafte Wälder
Das Gebiet Fontainebleau ist eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete Westeuropas und ein traumhafter Ort, der von einem Buchen-Kiefern-Mischwald, Farnen und Sand- sowie federnden Waldboden geprägt ist. Das Gebiet mit seinen zahlreichen Blöcken auf weichem Waldboden ist vor Millionen von Jahren aus dem Urmeer durch Sedimentation und Erosion entstanden. Das Bouldern an den Sandsteinfelsen aller Formen und Farben ist der Ursprung des Outdoorboulderns in Europa. Kleine Waldwege führen vom Parkplatz in den Wald und lassen einen das Boulder-Mekka gut erschließen und entdecken.
Gebouldert werden kann in Bleau das ganze Jahr. Da die Sommer in Zentralfrankreich aber auch sehr warm werden können, bietet der Wald einen kühlen Rückzugsort und zahlreiche schattige Plätze.
Neben dem Bouldern kommen Naturfreunde im Wald von Fontainebleau auch sonst voll auf ihre Kosten, denn die Gegend eignet sich auch wunderbar zum Wandern, Fahrradfahren, Reiten und Erholen. Und wer Lust auf Kultur hat, kann in der Gegend schöne, historisch wertvolle Orte wie das Schloss von Fontainebleau oder urige kleine Dörfer besuchen und besichtigen. Darüber Hinaus lockt natürlich auch die Stadt Paris, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar ist und zahlreiche Attraktionen bietet.
Boulderwald
Fontainebleau
Fontainebleau ist eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete Westeuropas und beherbergt das größte und bekannteste Bouldergebiet der Welt. Mit seinen Birken, Kiefern, Eichen, Buchen und Farnen, Sandflächen und weichem Waldboden bietet Fontainebleau eine traumhafte Kulisse zum Bouldern. Hier wurde das Klettern an kleinen und großen Sandsteinkieseln, die überall im Wald verteilt liegen, erfunden. Die Sandsteinblöcke gibt es in unglaublich vielfältigen Formen und Farben, von grau über ockerfarben bis braun.
Parcour
Die Bouldergebiete in Fontainebleau weisen diverse Parcours auf, die durchnummeriert und farblich gekennzeichnet sind. Ein Parcours ist eine Aneinanderreihung von einzelnen Boulderproblemen mit ähnlicher Schwierigkeit. Die Parcours in Fontainebleau zählen zwischen 30 und 80 Boulderprobleme und stellen hohe Anforderungen an die Kraftausdauer.
Als offiziell „geklettert“ gilt ein Parcour übrigens nur, wenn alle Probleme an einem Tag geschafft werden. In den letzten Jahren haben wir verschiedene gelbe und auch blaue Parcours mit euch durchklettert und dabei eine Menge Spaß gehabt. Und wenn man einen ganzen Parcours geschafft hat, weiß man abends auch was man gemacht hat!
Routen
Fontainebleau kann nicht wirklich auf einzelne Sektoren reduziert werden, da jeder Sektor wie ein eigenes Gebiet ist und mehrere farbige Parcours mit 60-80 Bouldern pro Schwierigkeitsgrad hat. Pro Gebiet gibt es rund 400-1000 Boulder. Da die Boulder fast immer in Parcours angelegt sind, ist man häufig in Bewegung und folgt dem Verlauf eines Parcours. Insgesamt gibt es in Fontainebleau aktuell 254 Sektoren.
Bouldern
tägliches Guiding
Individuell angepasst
Unser Konzept richtet sich sowohl an komplette Neulinge und Einsteiger, als auch an fortgeschrittene Boulderer und Profis. Die einzige Voraussetzung die ihr mitbringen müsst, ist eine körperliche Grundfitness und eigene Kletter- bzw. Boulderschuhe. Diese sollten individuell auf euren Fuß zugeschnitten sein, weshalb wir keine Schuhe stellen können. Falls ihr vor eurem Urlaub bei uns eine Kaufberatung benötigt, könnt ihr euch gerne bei uns melden.
Es ist also nicht wichtig, ob ihr noch nie gebouldert seid, bereits etwas Erfahrung habt oder schon seit Jahren dabei seid: ihr seid immer willkommen. Unser Ziel ist es, für die Gruppe die richtigen Sektoren und Parcours herauszusuchen und für viel Abwechslung zu sorgen. Es soll Jede*r in seiner bzw. ihrer Komfortzone unterwegs sein und mit der richtigen Herausforderung konfrontiert werden. Das schöne an „Bleau“ ist, dass leichte und schwere Routen wie in Boulderhallen direkt nebeneinander liegen und wir so alle gemeinsam klettern können, unabhängig vom Niveau. Für uns ist es das was auch das Bouldern ausmacht: Gemeinsam vor einem Boulderproblem zu stehen und gemeinsam daran zu tüfteln wir alle es schaffen. Bouldern ist für uns eine Gruppenaktivität!
Boulderniveau
30.000 Routen… Wo anfangen?
Generell ist die Kletterei in „Bleau“ eher technisch. Aber was heißt das bei 30.000 verschiedenen Problemen schon 😀 Hier findet man alles. Vom Überhang, Dach, Platte, Dyno, etc etc… einfach alles. Aufgrund des Sandsteins wird viel über Reibung gelöst – Man lernt also zwangsläufig auf ganz natürliche Weise gut auf den Füßen zu stehen, Tritte richtig zu belasten, sich kontrolliert zu bewegen, hier zu stützen, dort zu schieben – letztlich alles anzuwenden, was die Klettertrickkiste beinhaltet. Der Fels macht es einem häufig zu Anfang nicht leicht, so dass viel gemeinsam an Problemen getüftelt werden muss um den Boulder zu knacken. Meistens findet sich am Ende eine Lösung – und wenn nicht, haben unsere Guides sicherlich noch den ein oder anderen Tipp parat. Das Bouldern bei Goodtimes ist eine Team-Angelegenheit und ihr werdet die gemeinsame Zeit im Wald in toller Erinnerung behalten – freut euch also auf eine spaßige Zeit draußen in der Natur.
material
No Worries…
Die Idee unseres Bouldercamps ist es, euch das ausüben und erlernen dieser Sportart möglichst leicht zu machen. Deswegen haben wir vor Ort jegliches Equipment, was zum Bouldern benötigt wird. Möchtet ihr lieber euer eigenes Equipment benutzen, so ist das natürlich überhaupt kein Problem. Da wir aber wissen, wie nervig es sein kann beispielsweise mit der Bahn oder dem Flugzeug anzureisen und dabei ein Crashpad mitzuschleppen, könnt ihr auch gerne auf unsere zurückgreifen.
Vor Ort haben wir Crashpads, Chalkballs, Bürsten, Fußmatten, Sitzgelegenheiten für die Sektoren, Hängematten, Tape, selbstgemachte Topos und Guidebooks, Erste -Hilfe Sets und vieles mehr. Falls ihr dazu noch Fragen habt, meldet euch gerne bei uns.
Mitbringen müsst ihr dann nur noch eure Boulderschuhe und dem gemeinsamen Bouldern steht nichts im Wege!
Bouldercamp
camp
Gemütlich und in guter Lage
Wir haben uns 3 wunderschöne, süße kleine „ Gites“ als Unterkünfte für unser Bouldercamp im Wald von Fontainebleau gesucht. Die 3 Gites liegen bei Noisy-sur-Ecole, abgeschieden und ruhig auf einem Grundstück mitten im Wald.
Die Lage der Gites bietet Zugang zu mehr als 30.000 Boulderproblemen (Routen) und ca. 250 Parcours (Aneinanderreihung von 30 bis 80 Boulderproblemen gleicher Schwierigkeit), erreichbar zu Fuß, mit dem Fahrrad oder Auto. Zusätzlich zu den Gites stehen zwei Glamping Zelte auf dem Gelände.
6 Schlafzimmer davon 2 in Glamping Zelten, 4 Bäder und ein Gäste-WC, bieten Platz für bis zu 15 Personen. Es gibt Open Air Trainingsgeräte in den Bäumen, Hängematten und Sitzsäcke, die auf dem Grundstück verteilt sind und viel Ausstattung, um sich nach dem Bouldern noch die Zeit zu vertreiben. Gegessen wird fast immer im Garten oder bei schlechtem Wetter im Haupthaus.
Unser Ziel war es, möglichst nah an den Boulderspots zu sein und dennoch ein schönes, ruhiges Fleckchen zu finden. Wir können mit Stolz sagen das wir das Erste und bis Dato auch einzige Bouldercamp dieser Art im Wald von Fontainebleau sind.
Ein beispielhafter Tag
Wir planen den Tag für euch
Morgens
Um ca. 09:00 Uhr gibt es unser leckeres Frühstücksbuffet mit Baguette und anderen französischen Spezialitäten. Süß oder herzhaft, verschiedene Aufstriche, Aufschnitt und eine Müslibar bieten allen eine ausgewogene Möglichkeit morgens in Fahrt zu kommen und sich eine Lunchbox für den Tag zu packen. Ab ca. 10:15 Uhr geht es dann los – täglich zu einem anderen Bouldersektor im Wald von Fontainebleau.
Mittags
Da ihr eure Lunchbox bereits beim Frühstück bestückt habt, könnt ihr im Verlauf des Tages selbst entscheiden, wann der Mittagssnack stattfindet. Mittags verpflegen wir uns also im Wald und versuchen so die Boulderzeit zu verlängern indem wir uns das Rückverlegen zur Unterkunft mittags sparen.
Wir verbringen den ganzen Tag im Bouldergebiet und durchbouldern entweder einen Parcour (siehe „Parkour“) oder Abschnitte davon oder tüfteln gemeinsam an ganz spezifischen und teils sogar berühmten Boulderrouten & -problemen.
Nachmittags
Wenn unsere Fingerkuppen dann schon leicht rosa sind oder unsere Muskeln schon Ermüdungserscheinungen zeigen, kehren wir wieder zu unserem Camp zurück. Nun habt ihr Zeit in der Hängematte auszuspannen, Darts oder Kicker zu spielen, zu lesen oder unsere Slackline zu nutzen. Außerdem stehen Spiele wie Mölky, Kupp und viele Gesellschaftsspiele zur Verfügung. Während wir uns also von der Anspannung und Aufregung des Tages erholen, oder vielleicht mental noch einmal die ein oder andere Route nachklettern, bereitet ein Teil der Gruppe bereits das Abendessen vor, welches wir dann meist draußen vor den Tinyhäusern gemeinsam aufdecken.
Abends
Gibt es immer noch ein kurzes Briefing zum nächsten Tag, Gebietswahl und Wetterprognose und danach lassen wir gemeinsam oder individuell den Tag ausklingen.
Zimmer
Doppelzimmer
Zu zweit oder auch alleine
Unsere Doppelzimmer gibt es mit großem Doppel- oder auch zwei separaten Einzelbetten. Solltet ihr alleine anreisen und dennoch gerne im Doppelzimmer wohnen wollen, so ist das kein Problem: in dem Fall lernt ihr vor Ort eure*n Zimmernachbar*in kennen. Wir achten darauf, dass die Zimmer gleichgeschlechtlich belegt sind, wenn es nicht ausdrücklich von euch anders angefragt wird.
Einzelzimmer
Mehr Privatsphäre
Wenn ihr es bevorzugt, ein Zimmer für euch alleine zu haben, besteht gegen Aufpreis die Möglichkeit ein Einzelzimmer zu buchen. So könnt ihr jederzeit selbst entscheiden, ob ihr euch unter die anderen Gäste mischen möchtet oder euch einfach mal zurückziehen wollt. Unsere Einzelzimmer haben entweder ein großes Doppelbett oder zwei Einzelbetten – in dem Fall bleibt das zweite Bett dann einfach frei.
GEMÜTLICHES TINYHOUSE
Zu dritt oder zu viert
Wenn ihr gerne mit anderen zusammen untergebracht werden wollt oder auch bereits als Kleingruppe anreist, dann gibt es unser Mehrbettzimmer. Hier haben wir die Möglichkeit bis zu 4 Personen unterzubringen. Das Mehrbettzimmer ist eigentlich ein ganz eigenes Tinyhouse, welches dann für euch zur Verfügung steht. Wie jedes unserer Häuser, ist es mit einem Bad ausgestattet und von uns so eingerichtet, dass es euch an nichts fehlen wird.
Wohnen im Freien
Doppel-, Zweibettoption oder Mehrbettvariante
Unsere Glamping Zelte sind sehr geräumig und bieten platz für zwei bis drei Personen. Die Lage der Zelte haben wir so gewählt dass man sich „Mitten in der Natur“ fühlt und dennoch teils des Camps bleibt. Die Wege sind also kurz. Die Bäder der Häuser stehen auch den Glampingzelten zur Verfügung und seit 2023 gibt es auch eine Outdoortoilette und -dusche mit dem einmaligen Blick ins Grüne.
Die Glampingzelte haben eine kleine Terrasse, Stühle mit Couchtischchen, Regale für eure Sachen und natürlich sind die Zelte mit Strom versorgt.
Verpflegung
Übersicht
Gesund, regional und abwechslungsreich
In unserem Bouldercamp kümmert sich unser Team um das tägliche Frühstücksbuffet, von wo ihr euch täglich ein Lunchpaket für den Bouldertrip abpacken könnt. Abends kochen selbstgewählte Teams aus der Gruppe für alle anderen. So ist man einmal die Woche mit kochen und spülen dran und kann sich den Rest der Woche zurücklehnen.
Frühstück
Der perfekte Start in den Tag
Morgens werden wir euch mit einem leckeren Frühstücksbuffet empfangen, inklusive französischen Baguettes und Müslibar. Ihr braucht euch also um nichts zu kümmern und setzt euch an den von uns gedeckten Tisch.
Lunch
direkt am Fels
Gegen Mittag gibt’s ein Lunch direkt am Fels. Dazu packen wir uns morgens unsere Lunchboxen, sodass wir lange in den Gebieten bleiben können und jede*r selbst entscheiden kann, wann gegessen wird.
Abendessen
Gemeinsamer Ausklang des Tages
Abends kocht jeder mindestens 1x pro Woche in Kochteams für den Rest der Gruppe und das im täglichen Wechsel.
Meist bilden wir direkt am ersten Abend Teams sodass immer mindestens 2 Leute für die restliche Gruppe kocht. Rezepte und Kochideen haben wir immer parat falls euch selbst nichts einfällt. Das einkaufen organisieren wir ebenfalls vor Ort und weben es in den Tagesplan ein. Letztlich ist man folglich 1x pro Woche mit Kochen dran und hat dafür die restliche Woche frei 😉 Guten Appetit
Was sagen
unsere Gäste?
Ich war im Camp in Fontainebleau und wurde dort von einem super Team empfangen und betreut. In der einen Woche ist unsere Truppe schnell zu einer kleinen Familie zusammengewachsen und das soziale Klima im Camp war immer sehr entspannt. In der Kurzwoche geht es jeden Tag an den Fels und es war für einen Teil der Truppe auch möglich einen ganzen Ruhetag einzulegen. Auf Grund der Hitze ging es einen Tag auch Nachmittags an den Fluss (Mittwochs = halber Ruhetag), um zu schwimmen und Sonne zu tanken. Das Abendessen in kleinen Gruppen zu kochen ist eine tolle Idee und funktioniert auch mit der abschließenden Abrechnung am letzten Tag super, ist mit Sicherheit aber auch von der Gruppe abhängig wie gut oder schlecht es ausfällt. Die Küche ist für die Menge an Personen durchaus eine Herausforderung.