Surfskate als Training und Surfersatz – so kannst Du mit Dem Surfskate Deine Surfskills verbessern.

Insights, Surfen
Zum Surfcamp

Surfskaten und Surfen

Die perfekte Ergänzung?

Du sitzt zuhause auf dem Sofa und fragst dich wie du ohne das Meer für das Surfen üben kannst?! Schnapp dir ein Surfskate und mach den Parkplatz, die frisch asphaltierte Straße oder den Skatepark zu deiner Welle! Dieses kleine Surfbrett auf Rollen ist durch seine speziellen Achsen und Beweglichkeit die perfekte Trockenalternative für das herkömmliche Surfboard in den Wellen. Bewegungsabläufe, Gleichgewicht sowie Körperhaltung und Rotationen können mit dem Surfskate vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen Level geübt, gelernt und perfektioniert werden. Also los, raus aus den Federn, auf dein Board und starte super vorbereitet in dein nächstes Surferlebnis am Strand.

Im Folgenden findest du einen kurzen Guide mit Tipps und Bildern zu den wichtigsten Bewegungsabläufen, egal ob du Anfänger*in oder bereits fortgeschritten bist. Sollten dir dabei bestimmte Fachbegriffe nicht geläufig sein, wirf einfach einen Blick in das Glossar am Ende des Beitrags.

WELCHES SURFSKATE IST DAS RICHTIGE FÜR MICH?

Es gibt mittlerweile sehr viele Hersteller und Achssysteme auf dem Markt. Am meisten unterscheidet sich ein Surfskate durch die vordere Achse von einem normalen Skateboard oder Cruiser. Durch die spezielle Bauart kannst du viel engere Kurven fahren und sogar Geschwindigkeit aufbauen ohne den Fuß abzusetzen. Die Bewegungen sind dem Surfen sehr ähnlich, weshalb Surfskates von vielen als Trainingsgerät aber eben auch als eigenständige Sportart genutzt werden. Wir schauen uns im nächsten Schritt die drei der bekanntesten Surfskate-Achssysteme im Vergleich an:

CARVER CX:

  • simple, robuste, günstige Achse
  • eher stabiles Fahrverhalten (deshalb gut für Anfänger*innen, aber auch Fortgeschrittene die Bowl und Fakie fahren wollen)

CARVER C7:

  • vielseitig einstellbar
  • enge Kurven und Manöver möglich

YOW:

  • sehr enge Kurven und Manöver möglich
  • durch Vorspannung sehr gut für Speedgeneration geeignet
  • sehr reaktionsfreudig, deshalb eher weniger für Anfänger*innen geeignet

SURFSKATE ANFÄNGERLEVEL

PUSHEN AUF DEM SURFSKATE

Um mit dem Surfskate im Flachen auf Geschwindigkeit zu kommen und kontrolliert wieder absteigen zu können, üben wir im ersten Schritt das Pushen und Bremsen. Du platzierst den vorderen Fuß auf bzw. kurz hinter der vorderen Achse. Wenn möglich schon leicht angewinkelt, sodass der Fuß für unseren festen Stand nicht mehr all zu weit gedreht werden muss. Mit dem hinteren Fuß gibst du Gas indem du dich nach vorne drückst (pushen). Für „Regular“ ist das der rechte Fuß auf der rechten Seite des Boards und für „Goofy“ entsprechend der linke Fuß auf der linken Seite. Achte darauf, dass dein Körperschwerpunkt möglichst niedrig (vorderes Knie anwinkeln) und zentral über dem vorderen Knie, sowie über der Mitte des Boards ist. Wenn du dich hier unsicher fühlst, tu dich mit einer Partner*in zusammen und haltet euch
gegenseitig an den Händen oder Schultern fest. Nachdem du ein bis zwei Mal mit deinem hinteren Fuß gepusht hast, kannst du diesen zwischen der hinteren Achse
und dem Tail in die Wölbung stellen und gleichzeitig den vorderen Fuß weiter anwinkeln.

Skaterin auf dem Surfskate im Skatepark

DIE GRUNDHALTUNG

Für eine kontrollierte Fahrt achte jetzt darauf, dass deine Gewichtsverteilung vorderer / hinterer Fuß ungefähr 50/50 ist und du mit angewinkelten Knien zentral über dem Board stehst. Wie auch beim Surfen gilt, „where you look is where you go“,
also einige Meter vor dir dahin schauen, wo du hinfahren möchtest. Die Grundposition ist der Postion auf dem Surfboard sehr ähnlich. Das hintere Knie ist leicht nach innen eingedreht und unsere Hüfte und vor allem die Schultern nach vorne ausgerichtet. Der Oberkörper ist aufrecht, du stehst locker in den Knien und hast den linken Arm über der linken Seite und den rechten Arm über der rechten Seite des Boards.

Skater auf dem Surfskate, Grundhaltung

BREMSEN MIT DEM SURFSKATE

Zum Abbremsen nimmst du den hinteren Fuß vom Tail und lässt diesen kontrolliert neben unserem Board über den Boden schleifen. Hier gilt wieder, umso mehr du dein vorderes Bein beugen kannst, desto kontrollierter wird es.

Skaterin auf dem Surfskate beim bremsen

KURVEN UND TURNS IM FLAT

Das Gefühl fürs Pushen und kontrollierte Abbremsen hast du bereits bekommen?! Dann geht es als nächstes darum, die ersten Kurven einzuleiten. Versuche dir hier direkt anzugewöhnen nicht nur deine Füße (Zehen- oder Fersendruck), sondern den gesamten Körper, vor allem den Oberkörper und deinen Blick zu nutzen. Du kannst neben deinem Blick auch den vorderen Arm einsetzen, um zu zeigen wo du als nächstes hinfahren willst. Nutze bewusst deinen Oberkörper um durch Rotation lange und gleichmäßige Kurven einzuleiten. Achte darauf, dass die Gewichtsverteilung weiterhin gleichmäßig auf dem vorderen und hinteren Fuß verteilt ist und
entspannt in den Knien gestanden wird. Der häufigste Fehler bei Unsicherheit ist es, sich zu sehr aufzurichten und nach hinten zu lehnen.

SPEEDGENERATION IM FLAT

Mit der richtigen Technik kannst du auf dem Surfskate auch ohne das vorher beschriebene „Pushen“ Geschwindigkeit aufbauen. Starte mit der sogenannten Speedgeneration im Flachen, um es später in eine Rampe zu übertragen und somit noch näher an das Gefühl in der Welle zu kommen. Um effektiv Geschwindigkeit aufbauen zu können, musst du die zuvor gelernte Kurventechnik mit einer Hoch –
Tief Entlastung kombinieren. Du startest der Einfachheit halber mit der Speedgeneration auf der Frontside. Das bedeutet für Regular eine Rechte Welle (Rechtskurve) und für Goofy eine Linke Welle (Linkskurve). Für diese Übung stellst du vier Hütchen in einem Quadrat mit c.a. 3m Abstand auf den Boden. Fahre mit einer gewissen Grundgeschwindigkeit (Regular von links im Uhrzeigersinn und Goofy entsprechend von rechts gegen den Uhrzeigersinn) auf das erste Hütchen zu. Der Bewegungsablauf kann in zwei Bilder unterteilt werden: Im ersten näherst du dich dem Hütchen indem du den hinteren Arm (Regular rechts, Goofy links) nach vorne nimmst, auf das Hütchen zeigst und tief in unsere Knie gehst. Im zweiten Bild,
nachdem du das Hütchen erreicht hast, schnellt der Arm nach hinten oben und du stößt dich kraftvoll aus den Beinen nach oben/vorne ab. Das Ergebnis ist eine leichte 45°-90° Kurve sowie Geschwindigkeitsaufbau durch die Schwerpunktverlagerung aus der Kurve heraus. Dies kannst du nun im Kreis um das Quadrat an jedem Hütchen wiederholen.

Hat die Speedgeneration auf der Frontside geklappt, kannst du im nächsten Schritt auch deine Backside üben. Für Regular bedeutet dies nun eine Linkskurve und für Goofy eine Rechtskurve. Du fährst wieder mit Grundgeschwindigkeit, diesmal andersrum (Regular von rechts gegen den Uhrzeigersinn und Goofy entsprechend von Links im Uhrzeigersinn) auf das erste Hütchen zu. Hier achtest du auf deinen vorderen Arm (Regular Links, Goofy Rechts) um im ersten Bild auf das Hütchen zu zeigen und tief in die Knie zu gehen. Während das Hütchen mit Spannung in den Beinen passiert wird, drückst du dich ab und drehst deinen Oberkörper in die Richtung, in die du fahren willst. Auch hier kannst du die Übung im Kreis jeweils an jedem Hütchen wiederholen.

SURFSKATE LEVEL FORTGESCHRITTEN

SPEEDGENERATION IN DER RAMP

Sobald du die Speedgeneration und Kurventechnik im Flat beherrschst, kannst du diese im nächsten Schritt in eine Rampe übertragen. Hier kommst du dem Gefühl, eine Welle auf deiner Frontside oder Backside entlang zu surfen noch näher. Die Technik für die Speedgeneration bleibt die selbe wie im Flat, mit dem Unterschied, dass du jetzt noch mehr Geschwindigkeit durch die Schwerkraft aufbauen kannst. Sobald du dich erfolgreich die Rampe (oder Welle) hochgepumpt hast, verlagerst du auf dem Weg runter (siehe jeweils drittes Bild) dein Körpergewicht wieder nach
unten und über den vorderen Fuß, um mit möglichst viel Geschwindigkeit in dein nächstes Manöver zu fahren. Auf den folgenden Bildern siehst du jeweils die Frontside (die Welle ist vor unserer Brust) und Backside (die Welle ist in unserem Rücken) Speedgeneration in einer relativ flachen Rampe. Es können wieder Hütchen genutzt werden um sowohl das Wellental als auch die Wellenschulter zu kennzeichnen. Auch hier ist die Frontside wieder einfacher. Achte darauf, dass dein hinterer Arm die HochTiefentlastung mitmacht und dein Blick dort ist, wo du als nächstes hinfahren möchtest.

Auf der Backside solltest du mit deinem vorderen Arm wieder eine gewisse Schulteröffnung Richtung oberes Hütchen erreichen. Bei allen Bewegungen achtest du weiterhin auf deinen Blick, schaust dort hin, wo du als nächstes hinfahren willst.

BOTTOM TURN UND TOP TURN KOMBINATION (FRONTSIDE)

Die wohl wichtigste Grundlage für alle Manöver auf einer Welle ist der Bottom Turn. Den etwas komplexeren Bewegungsablauf kannst du sehr gut auf einem Surfskate sowohl im Flachen als auch in einer Rampe üben. Sobald du einmal den Bottom Turn beherschst, kannst du die Bewegung mit ganz leichten Änderungen auch direkt in den Top Turn übertragen. Auch hier kannst du Hütchen nutzen, um sowohl das Wellental, als auch die Schulter / Pocket zu kennzeichnen.

Wir beginnen der Einfachheit halber wieder auf der Frontside, sprich mit einem Frontside Bottom Turn. Die folgende Bilderreihe zeigt die Manöver direkt in einer leichten Rampe. Wir können die Bewegung am Anfang natürlich auch erstmal im Flachen üben, die Schritte sind die gleichen.

  1. FAHRT INS WELLENTAL: Der Blick und der hintere Arm zeigen auf das untere Hütchen (unserem Drehpunkt im Wellental). Auf dem Weg “runter” gehst du tief in die Knie und baust Druck auf.
  1. DER BOTTOM TURN: Dein hinterer Arm dient als Drehpunkt und wird ins “Wasser” (an die Stelle des Hütchens) gesteckt. Der Blick ist ab jetzt auf das obere Hütchen gerichtet. Aus dieser Kombination ergibt sich wieder eine Oberkörperdrehung und damit eine enge Kurve. Im Bottom Turn gelten drei Schlagworte: “Compress” (tief in die Knie), “Reach” (mit dem hinteren Arm nach vorne gelehnt ins Wasser greifen) und “Hold” (du musst diese Position einen Moment haltn um in einem möglichst steilen Winkel die Welle auch wieder hoch zu fahren). Wenn das “Halten” der Position hier verkürzt wird, wirst du nur in eine relativ flachen Winkel (ähnlich der Speedgeneration) auf die Schuter der Welle fahren können.
  1. FAHRT NACH OBEN: Um mit Geschwindigkeit aus dem Bottom Turn heraus die Welle wieder hoch zu fahren drückst du dich kraftvoll aus den Beinen nach oben. Die zuvor im Bottom Turn eingeleitete Oberkörperdrehung verstärkst du nochmals dadurch, dass dein hinterer Arm (derzuvor unser Drehpunkt war) nach hinten und oben schnellt. Das hat zum Ergebnis, dass der Oberkörper in die für den Top-Turn entgegengesetzte Richtung voreingedreht ist.
  1. DER TOP TURN: Beim Surfen und auch Surfskaten spielt die Oberkörperrotation eine ganz zentrale Rolle um Kurven und Turns möglichst gut und weit auszufahren. Du kommst aus dem Schritt zuvor mit einer entgegengesetzten Oberkörperrotation in den Top Turn hereingefahren. Somit hast du viel mehr Drehung und damit Energie zur Verfügung, um nun einen Top Turn (hier Linkskurve, für Goofy Rechtskurve) einzuleiten. Der Blick geht zurück ins Wellental, du lässt deinen vorderen und auch hinteren Arm die Drehung vorgeben und bringst den Körperschwerpunkt wieder weiter nach unten.

BOTTOM TURN UND TOP TURN KOMBINATION (BACKSIDE)

  1. FAHRT INS WELLENTAL: Der Blick und der vordere Arm zeigen auf das untere Hütchen (dein Drehpunkt im Wellental). Auf dem Weg „runter“ gehst du tief in die Knie und baust Druck auf.
  1. DER BOTTOM TURN: Dein vorderer Arm dient als Drehpunkt und wird ins „Wasser“ (an die Stelle des Hütchens) gesteckt. Der Blick ist ab jetzt auf das obere Hütchen gerichtet. Aus dieser Kombination ergibt sich wieder eine Oberkörperdrehung und damit eine enge Kurve. Auch im Backside Bottom Turn gelten die drei Schlagworte: „Compress” (tief in die Knie), „Reach” (mit dem vorderen Arm nach hinten gelehnt ins Wasser greifen, es hilft die Handinnenseite nach oben zu öffnen) und „Hold“ (du musst diese Position einen Moment halten um in einem möglichst steilen Winkel die Welle wieder hoch zu fahren). Wenn du das „Halten“ der Position hier verkürzt, wirst du wieder nur in einem relativ flachen Winkel (ähnlich der Speedgeneration) auf die Schulter der Welle fahren können.
  1. FAHRT NACH OBEN: Um mit Geschwindigkeit aus dem Bottom Turn heraus die Welle wieder hoch zu fahren, drücken wir uns kraftvoll aus den Beinen nach oben. Die zuvor im Bottom Turn eingeleitete Oberkörperdrehung verstärken wir zusätzlich dadurch, dass beide Arme die Drehung auf dem Weg oben weiterführen. Durch diesen Bewegungsablauf ist unser Oberkörper in die, für den Top-Turn entgegengesetzte Richtung voreingedreht.
  1. DER TOP TURN: Wie im vorherigen Abschnitt bereits erwähnt, spielt auch bei diesem Manöver die Oberkörperrotation eine wichtige Rolle. Du kommst aus dem Schritt zuvor mit einer entgegengesetzten Oberkörperrotation in den Top Turn hereingefahren. Somit hast du viel mehr Drehung und damit Energie zur Verfügung um nun einen Top Turn (hier Rechtskurve, für Goofy Linkskurve) einzuleiten. Der Blick geht zurück ins Wellental, du lässt deinen vorderen und auch hinteren Arm die Drehung vorgeben und bringst den Körperschwerpunkt wieder weiter nach unten.

Abschließend können wir sagen, dass der Bewegungablauf beim Bottom Turn, dem Top Turn sehr ähnlich ist. Lernst du also den Bottom Turn, hast du zeitgleich auch den Top Turn auf der entgegengesetzten Seite geübt. Der größte Unterscheid zum Surfen liegt hier bei der Gewichtsverteilung (vorderer- und hinterer Fuß). Beim Surfskaten musst du keine Finnen (und damit das Tail) belasten, weshalb wir in den meisten Fällen eine zentrale und gleichmäßige Belastung auf dem vorderen und hinteren Fuß haben.

CUTBACK AUF EINER FRONTSIDE WELLE

Haben die Manöver zuvor gut geklappt, kannst du dich auf den etwas komplexeren Cutback konzentrieren. Hier kommen jetzt viele Elemente aus der Speedgeneration, dem Bottom Turn und dem Top Turn zusammen. Der Cutback ist ein sehr hilfreiches Manöver um in einer eher schwachen Section der Welle zurück in den steilen Teil/ die Pocket zu fahren. Diese Übung kann wieder sowohl im Flat als auch später in einer Ramp geübt werden und in drei verschiedene Bereiche unterteilt werden.

  1. LEICHTER BOTTOM TURN FÜR EINE HOHE LINIE (ähnlich der Speedgeneration)
  1. 180° KURVE ZURÜCK ZUM CURL/POCKET: Ruf dir wieder die wichtigsten Punkte aus den Lektionen vorher in Erinnerung. Der Blick führt die Bewegung des Oberkörpers/ Arme, die Beine folgen am Ende. Auf dem Weg die Welle „runter“ verlagerst du deinen Körperschwerpunkt zentral nach unten, deine Arme bilden ein “T”.
  1. TOP TURN

CUTBACK AUF EINER BACKSIDE WELLE

  1. LEICHTER BOTTOM TURN FÜR EINE HOHE LINIE (ähnlich der Speedgeneration)
  1. 180° KURVE ZURÜCK ZUM CURL/POCKET: Du rufst dir die wichtigsten Punkte aus den Lektionen vorher in Erinnerung. Der Blick führt die Bewegung des Oberkörpers/ Arme, die Beine folgen am Ende. Auf dem Weg die Welle „runter“ verlagerst du deinen Körperschwerpunkt zentral nach unten. Dein hinterer Arm ist wieder der Drehpunkt.
  1. TOP TURN: Wenn du diesen Bewegungsablauf einmal verinnerlicht hast, bedeutet das natürlich noch lange nicht das Ende. Vor allem im Top Turn kannst du (egal ob nach einem Bottom Turn oder einem Cutback) sehr viele verschiedene Variationen fahren und später zum Beispiel auch bewusst die hintere Achse ausbrechen lassen (Sliden). Bevor du jedoch an dem Punkt ankommst, sind die Basics und das Timing der Grundbewegungen wichtig. Das benötigt leider, wie bei allen Sportarten etwas Zeit, also nicht die Geduld verlieren! Such dir eine Surfskate Partner*in oder Gruppe und motiviert euch gegenseitig! Auch Feedback von außen kann hier sehr helfen.

Du bist am Ende dieses Beitrags angekommen, wir hoffen du hattest Spaß beim Lesen und ausprobieren. Spätestens das nächste mal bei uns in Portugal hast du die Chance dich wieder auf ein Surfskate zu stellen, uns alle aufgekommenen Fragen zu stellen und mit uns zusammen im schönen Park in Ancora zu Skaten. Wir freuen uns auf die kommenden Sessions!

SURFSKATE GLOSSAR

  • BOWL: Meist rundes, eingelassenes und steiles Element im Skatepark
  • CURL: Brechender Teil der Welle/Weißwasser
  • FAKIE: Rückwärts fahren
  • FLAT: Flacher Bereich im Skatepark oder auf einem Parkplatz
  • GOOFY: Stand auf dem Board, Rechter Fuß vorne
  • POCKET: Steilster Teil der Welle, kurz bevor sie bricht
  • PUSHEN: Geschwindigkeit aufbauen/anstoßen
  • REGULAR: Stand auf dem Board, Linker Fuß vorne
  • RAMP: Angewinkelte Elemente im Skatepark
  • TAIL: Hinterer, angewinkelter Teil des Skateboards
Zurück zum Magazin

Boulderurlaub
als Familie

Alles, was ihr für eure Kinder braucht, bereiten wir nach Absprache gerne für euch vor. Euer Zimmer statten wir, wenn gewünscht, mit Beistellbetten oder einem Babybett aus und für Eltern mit Kleinkindern gibt es einige Zimmer mit privatem Bad. 

Wir haben hier eine tolle Kombination aus Häusern, Tiny Houses und Glampingzelten auf einer kleinen Lichtung gefunden, und für 1 Woche pro Saison wird unser Bouldercamp zum Abenteuerspielplatz für alle Altersstufen.

Auf dem Campgelände gibt es z.B. Slacklines, Spikeball Sets und weitere Spielmöglichkeiten. Wer sich nach einem anstrengend Tag an der frischen Luft ein bisschen entspannen möchte, findet im Haupthaus des Camps einen Kickertisch und viele Gesellschafts- und Kartenspiele.

Boulderurlaub
als Familie

Unsere Familienreise in Frankreich findet in unserem Bouldercamp bei Fontainebleau statt, welches wundervoll abgelegen mitten in einem der Waldgebiete liegt, für die die Region so bekannt ist – der nächste Bouldersektor ist fußläufig erreichbar.

Wir haben hier eine tolle Kombination aus Häusern, Tiny Houses und Glampingzelten auf einer kleinen Lichtung gefunden, und für 1 Woche pro Saison wird unser Bouldercamp zum Abenteuerspielplatz für alle Altersstufen.

Auf dem Campgelände gibt es z.B. Slacklines, Spikeball Sets und weitere Spielmöglichkeiten. Wer sich nach einem anstrengend Tag an der frischen Luft ein bisschen entspannen möchte, findet im Haupthaus des Camps einen Kickertisch und viele Gesellschafts- und Kartenspiele. Hier befindet sich auch die Küche und der Essensbereich.

Surfurlaub
als Familie

Unsere Familienreise in Portugal findet in unserem Surfcamp statt und hat mittlerweile eine über 10-jährige Tradition. Für einige Wochen im Jahr verwandelt sich unser Surfcamp in ein Kinderparadies am Meer – vom Gelände aus hat man die Wellen jederzeit im Blick und ihr seid keine 100m vom Wasser entfernt untergebracht.

Auf unserem großen Gelände liegen drei Strandhäuser, die gemeinschaftlich genutzt werden. Die Häuser sind von einem gemeinsamen Garten umgeben, hier gibt es eine Lagerfeuerstelle und mit Basketballkorb, Tischtennisplatte, Beachvolleyballnetz und Spikeballsets viele Sportmöglichkeiten, so dass Klein und Groß den ganzen Tag übers Gelände toben können. Außerdem sind die Häuser mit vielen Gesellschaftsspielen, Kartensets und anderem Strandspielzeug ausgestattet, so dass es niemandem langweilig wird.

Durch eine kleine Steinmauer, die das Gelände umgibt, ist das Campgelände in sich geschlossen und es ist unkompliziert ein Auge auf die Kinder zu haben, während ihr auf der Terrasse die Wellen beobachtet oder einfach in der Sonne liegt.

Diäten und Unverträglichkeiten

Vegetarisch, vegan, angepasst und individuell

Wir wissen, wie wichtig es ist, sich im Urlaub wohlzufühlen - und dazu gehört auch eine individuell angepasste Verpflegung. Unsere erfahrenen Köche können euch problemlos die ganze Woche über rein vegetarisches oder veganes Essen servieren und auch individuelle Unverträglichkeiten wie beispielsweise Zöliakie, Lactose- oder  Fructoseintoleranzen werden berücksichtigt. Dabei werden die Mahlzeiten nicht einfach nur geändert, sondern es wird separat gekocht. Am besten gebt ihr uns schon während eurer Buchung Bescheid, damit wir eure Wünsche entsprechend einplanen können.

Surfurlaub
als Familie

Alles, was ihr für eure Kinder braucht, bereiten wir nach Absprache gerne für euch vor. Euer Zimmer statten wir, wenn gewünscht, mit Beistellbetten oder einem Babybett aus und für Eltern mit Kleinkindern gibt es einige Zimmer mit privatem Bad. Es gibt Spielsachen, jede Menge Gesellschaftsspiele und im Rahmen unserer Familienreisen machen wir auch Surfkurse für Kinder ab 8 Jahren. Für diejenigen, die dafür noch zu klein sind, gibt es jede Menge alternativer Sportmöglichkeiten, sodass den ganzen Tag draußen getobt werden kann. Unsere Familienreisen mit Kinder-Surfkursen finden jedes Jahr in unterschiedlichen Wochen statt, schreibt uns bei Interesse einfach eine Mail.

Surfcamp
Portugal

Nicht das richtige dabei?

Lass dir keine Updates und Termine entgehen! Abonniere unseren Newsletter oder nimm Kontakt mit uns auf.

Matthis

Gründer

Noch Fragen?
Dann melde dich Gerne bei uns!

Goodtimes Gründer Matthis

Matthis

Gründer

Newsletter
abonnieren

Bleibe verbunden mit der GOODTIMES Community und verpasse keine Termine mehr. 

GoodTimes
Newsletter

Bleibe verbunden mit der GOODTIMES Community und verpasse keine Updates und Termine mehr.