Yoga Surf Retreat – die perfekte Kombination



Jedes Yoga Retreat, jede Woche und jede Yoga Lehrerin ist anders

Mein Surf Yoga Retreat veranstalte ich mit Goodtimes schon seit einigen Jahren. Ich habe mein Kolibri Yogastudio in Köln, biete im Sommer SUP Yoga auf einem See an und begleite das Snowcamp jedes Jahr und biete dort das Yoga an. Kurz: Yoga ist ein elementarer Teil meines Lebens.

Über die Jahre habe ich heraus gefunden was für mich beim Yoga wichtig ist und was ich in meinen Sessions weitergeben möchte.
Yogastunden oder Workshops in einem Yogastudio können ganzheitlich gestaltet und sehr
wirkungsvoll sein – Ich finde im Idealfall sind Yogastunden immer sowohl eine körperliche als auch spirituelle Erfahrung, bei einem Yoga Retreat erst recht. Das gleiche habe ich beim Surfen bemerkt, deswegen gefällt mir das Zusammenspiel in einem Yoga Surf Retreat besonders. Körperliche Aktivität, Herausforderung und das Verbunden sein mit dem Element Wasser bzw. dem Meer, also in gewisser Weise einer höheren Macht, auch als spirituelle Erfahrung, sind für mich etwas ganz besonderes. Der Rückzug vom Alltag, das Innehalten oder eine Neuausrichtung der Gedanken und Gefühle sind dann in Kombination mit Yoga, die Gründe wieso ich jedem ein Retreat ans Herz legen möchte. Insbesondere eins, das sich mit der persönlichen Entwicklung befasst.

Es ist sinnvoll, ein wenig Erfahrung mit Yoga gemacht zu haben, bevor man zu einem längeren Retreat fährt. Die Teilnehmenden erfahren oft unterschiedliche Eindrücke und Erlebnisse von einem Yoga Surf Retreat, deshalb spielt es aber auch keine allzu große Rolle, wie umfangreich die Vorkenntnisse sind.

Yogalehrerin am Meer im Goodtimes Yoga Surf Retreat

Yoga Surf Retreat – Ein neuer Ort mit neuen Menschen

Yoga Surf Retreats und Retreats generell, finden, für mich als Lehrerin, immer an einem neuen Ort und mit einer neuen Gruppe statt, nicht in der gewohnten Umgebung des Studios. Das gibt mir eine andere Gestaltungsfreiheit für die Stunden. In allen meinen Retreats war der Zusammenhalt der Teilnehmenden bisher immer eine positive Überraschung. Sich in relativer kurzer Zeit mit zunächst unbekannten Menschen über verschiedene Dinge und auch Lebensfragen auszutauschen hat die Gruppe meist stark verbunden. Es sind daraus einige Freundschaften und auch berufliche Kooperationen hervorgegangen. Außerdem gab es bisher in jedem Retreat, das ich veranstaltet habe, wunderschöne individuelle Momente.

Yoga Surf Retreats bei Goodtimes

Ich erinnere mich noch besonders gut, an mein allererstes Yoga Surf Retreat, das auch bei Goodtimes stattfand. Damals hat nämlich die intensive Woche, in der es ja auch um das Überwinden von Grenzen im Kopf geht, bei einer Teilnehmerin ziemlich schnell zu einer nachhaltigen Veränderung in ihrem Leben geführt. Die thematischen Yogastunden haben sie ermutigt, ihren Job zu wechseln und im Team von Goodtimes anzuheuern. Sie ist mit dieser Entscheidung nach wie vor glücklich, und das freut mich einfach jedes Mal, wenn wir uns sehen.

Goodtimes-Yogaretreat mit Nina am Meer

This World needs more Yin

In einem Yoga Surf Retreat geht es aber auch um die ganz einfachen Dinge. Wenn ich an das letzte Mal in Portugal denke, fällt mir als erstes das Meeresrauschen ein. Das Geräusch vermittelt mir ein Gefühl von Sicherheit. Das beständige Rauschen der immer wiederkehrenden Wellen ist für mich eine Erinnerung an die Unendlichkeit und an die Kraft der Natur. Der Blick auf den Horizont gibt mir ein Gefühl der Weite und Freiheit. Wenn einem dann beim Yoga noch eine sanfte Meeresbrise über die Haut streift, ist das einfach superschön. Es ist so ein gutes Gefühl, den Elementen Wasser und Luft so nah zu sein. Bei Goodtimes in Portugal geht das besonders gut.

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